Nach über 10 Jahren an FH, Universitäten und privaten Forschungseinrichtungen habe ich mich vor gut 7 Jahren als Wissenschaftscoach selbstständig gemacht. Seitdem habe ich zahlreiche Studierende dabei unterstützt ihre wissenschaftliche Abschlussarbeit mit Struktur erfolgreich abzugeben.
Vor allem berufstätige Studierende gehören zu meinen Kund:innen. Als Mama von 2 jungen Kindern verstehe ich die Herausforderung viele Verpflichtungen unter einen Hut zu bekommen besonders gut.
Glaubst du, ich habe immer schon gewusst, wie wissenschaftliches Arbeiten geht? Ehrliche Antwort: Nein, natürlich nicht.
Ich habe an einer FH studiert. Gleich nach der Matura (Abitur) ging es los. 4 Jahre lang und im letzten Semester stand das Schreiben einer Diplomarbeit an. Aus heutiger Sicht würde ich sagen, das war ein Mittelding zwischen Bachelor- und Masterarbeit. Aber diese Unterteilung gab’s damals noch nicht.
(Ja, so lange ist mein Grundstudium schon her 😂)
Wir hatten ein Seminar zum wissenschaftlichen Arbeiten, das in 4 Blöcken unterrichtet wurde (zumindest erinnere ich mich so daran). Danach gab’s eine Auswahl an Betreuern, mit denen man ein Thema vereinbaren sollte. Ich muss ganz ehrlich sagen, ich fühlte mich damals total lost. Ich hatte das von der FH empfohlene Buch von Umberto Eco, Wie man eine wissenschaftliche Abschlußarbeit schreibt, gelesen, aber so richtig wusste ich nicht, wie ich das Ganze angehen sollte. Hemmungen hatte ich auch, wegen jeder Kleinigkeit meine Betreuung zu fragen. Denn im Endeffekt waren diese ja auch an der Notengebung beteiligt.
Ich habe mich bei dieser Arbeit insgesamt einfach irgendwie durchgewurschtelt und am Ende hat es für eine sehr gute Arbeit gereicht (frag mich bitte nicht, wie mein Betreuer zu meiner Note kam).
Die richtige Herausforderung kam aber erst dann, als ich fast 10 Jahre später an der Universität meine Doktorarbeit schreiben wollte. Dort kam ich mit Gewurschtel nicht mehr durch 😜 Und ich musste mich zum ersten Mal so richtig mit dem wissenschaftlichen Arbeiten auseinandersetzen. Das war echt mühsam und anstrengend. Nicht nur, weil ich mich 2 Jahre durch ein Thema gequält hatte, das mich nicht wirklich interessierte und das ich auch selbst nicht richtig greifen konnte.
Am Ende wechselte ich das Thema. Die darauffolgenden 3 Jahre waren zwar auch kein Zuckerschlecken, aber ich kämpfte mich durch und erarbeitete mir alle notwendige Kompetenzen. Und am Ende kam eine ausgezeichnete Arbeit dabei raus.
Warum tue ich was ich tue?
Weil es mir Spaß macht und mich mit Energie auflädt, Student:innen, vor allem jene, die berufsbegleitend studieren und deren zeitliche Ressourcen extrem begrenzt sind, dabei zu unterstützen, schneller an ihr Ziel zu kommen. Nämlich das Ziel, die wissenschaftliche Arbeit so schnell wie möglich zu schreiben und abzugeben und damit das Studium erfolgreich abzuschließen.
Was mir dabei auch wichtig ist: Ich möchte auch, dass die Qualität von wissenschaftlichen Abschlussarbeiten hoch ist (was leider nicht immer der Fall ist) und die Arbeiten einen echten Beitrag zum Forschungsgebiet leisten (auch das kommt eher selten vor).
Was kann ich für dich tun?
Die Liste ist lang. Generell möchte ich dir für jede deiner Fragen oder jedes deiner Probleme, eine Schritt-für-Schritt-Anleitung an die Hand geben, die dir dabei hilft mit deiner Forschung voranzukommen. Das kann die Themenfindung sein, oder die Formulierung deiner Forschungsfrage(n) oder auch die Entscheidung welche Methode du einsetzen möchtest.
Ist es überhaupt erlaubt, jemanden zu beauftragen, dir bei deiner wissenschaftlichen Arbeit zu helfen?
Natürlich. Solange die tatsächlich geleistete wissenschaftliche Arbeit von dir kommt. Das bedeutet, ich schreibe deine Arbeit nicht und führe auch nicht deine Forschung durch. Aber ich stehe dir mit Rat und Tat zur Seite, um dich Schritt für Schritt durch deine wissenschaftliche Arbeit zu begleiten.
Was findest du hier NICHT?
Was du hier NICHT findest, sind Ghostwriter oder andere Mittel, um sich einen akademischen Grad zu erkaufen. Ich stehe für eine gute wissenschaftliche Praxis.
Welche akademischen Qualifikationen bringe ich mit?
Ich habe zwei akademische Abschlüsse, Mag. (FH) und Dr. (phil), die ich beide mit ausgezeichneten Abschlussarbeiten erlangt habe. Ich verfüge über umfangreiche Erfahrung als Wissenschaftlerin und habe zahlreiche facheinschlägige Publikationen in deutscher sowie in englischer Sprache (in Journals und Conference Proceedings) verfasst.